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Donnerstag, 19. Juni 2014

Burn out Lehrer's

Kürzlich erst hat es einen Artikel im Tagi gehabt darüber, dass sehr viele Lehrpersonen sich selber als "Burnout gefährdet" sehen. ein paar Lehrpersonen die ich kenne habe ich dann gefragt wie es kommt. Die haben auch nur vage Ideen weil es bei ihnen nicht so ist. Sie sind nach wie vor dabei und motiviert und ja, manchmal ist es viel aber mal ehrlich ...... ist es das nicht überall?
Schwierig finden alle die ich kenne, das Schulsystem als solches ..... weil es eigentlich kein konkretes System mehr gibt weil man seit Jahren immer wieder alles umkrempelt und aktuell läuft ja bereits wieder eien Diskussion für etwas neues. Das ist schwierig und das kreiiert Müdigkeit und lustloses arbeiten. Kann ich verstehen.
Nicht verstehen kann ich, wieso es immer und immer wieder Lehrpersonen gibt welche sich auch noch für die gesamte Erziehung zuständig fühlen. Da werden Lebensmittel Listen verschickt, Znüni Vorschläge, Wald-Kleider Vorschriften ( Zecken gefahr uiuiui ), Ratschläge wie wir als Eltern die Zeit mit den Kindern nutzen sollen undundund.

Hier in Winterthur zumindest laufen in diese Richtung zahlreiche und sehr anmassende "Geschichten"
Der Turnsack wird nicht mehr hin und her getragen sondern die Schule behält ihn im Kasten weil die Kinder den sonst vergessen ..... Häääääää? Ja wie lernen es die Lieben dann, an etwas zu denken?
Gleichzeitig ( Gleiche Lehrperson ) teilt man uns mit, die Kinder müssen selber daran denken, was ihre Hausaufgaben sind man sei nicht bereit, da ein Hausaufgaben Heft zu führen ..... zu anstrengend bei 17 ( nein nicht 25 ... 17 Kindern und 4 Lehrpersonen ) Burnout komm raus Du bist umzingelt!
Etui braucht es eigentlich nicht weil jedes Kind hat eh eine schreibschachtel weil ...... richtig ...... das tui vergessen sie ja dann sonst und das ist mühsam. Meine Tochter ist 8,5 und eine Minimalistin .... sie versteht nicht weshalb wir darauf bestehen, dass sie ihr Etui hin und her trägt aber sie macht es und vergisst es nur selten und dann geht sie halt noch mal in die Schule und holt es.....wie auch die Znünibox und alles andere. Laufen ist eh gesund:)
Das Blatt auf welchem die Empfehlungen bezüglich Znüni stehen und vorallem die fettgedruckten No go's ( Besser wäre ja in den Fokus zu rücken was man möchte aber naja ...... )
ist nicht mehr ein Blatt es sind aktuell 3 Seiten.
Uns als Eltern wird gesagt es sei ja für uns nicht so wichtig zu wissen, was Jara für Husi hat man solle sie einfach mal was machen lassen ..... parallel dazu macht man uns klar, dass man sie Lernziel befreien muss. Hätte man auf uns gehört Anfang Schuljahr und die Berichte gelesen welche wir abgegeben haben ..... wäre Jara heute weiter in der Schule. Die aktuelle Schulsituation bei ihr und bei anderen Klassen dieser Schuleinheit fördert nicht .... sie fördert bei allen Kindern mit ADHS alle "kranken" Aspekte und DAS ist wirklich krank!

Ist unsere Tochter krank? Nein aber sie entwickelt sich nicht Linear. Unser System wird mehr und mehr uniform ..... wenig Platz für Unterschiedlichkeit.

Wo immer ich kann setze ich mich ein für buntes leben, für Kinder die uns zeigen, dass es nicht nur auf und ab sondern auch links-rechts und komplett schräg gibt, für Menschen die uns zeigen, dass man auch mit einer Diagnose aus dem Bereich ICD 10 wertvolle Inputs hat für das Umfeld und coole Ideen um den Alltag zu gestalten.
Ich glaube mit aller Kraft in mir daran, dass es möglich ist bunt gemischt ein schönes Leben zu haben und dazu wünsche ich mir Menschen die bereit sind, von ihrem Kontrollwahn runter zu kommen und sich in ihrem Zuständigkeits bereich stark zu machen.
Wir als Eltern zumindest brauchen kein Coaching für unser Leben zu hause.
Love, light and transformation

Mittwoch, 11. Juni 2014

Lang ist's her

Lang ist's her seit ich hier geschrieben habe. Nun starte ich wieder einen Versuch und schaue, ob ich den Blog am laufen halten kann und mag oder eben nicht.

Es beschäftigt mich seit ca. 1 Jahr sehr, wie viele Strukturen in unserem Schulsystem dazu beitragen, dass "Krankheiten" wie AD(H)S zwar am Laufmeter diagnostiziert werden ( in Winterthur ist manchmal 1/4 einer Klasse als Krank diagnostiziert! ) aber dann an Krankheitsfördernden Strukturen festgehalten wird und die Kinder so quasi auf dem AD(H)S Bänklein parkiert werden.

Ohne Spezialistin zu sein weiss ich, dass Kinder die Mühe haben sich zu konzentrieren oder Informationen richtig aufzunehmen und zu verarbeiten somit ( Logik ich hör Dich Klingeln ) auch Mühe haben könnten sich Abläufe einzuprägen und Informationen exakt weiter zu leiten.
Man weiss als Fachperson also in der Regel, dass "solche" Kinder nur schwer Sachen abspeichern und in einem anderen Kontext ( Raum ) wieder abrufen können.

Unserer Tochter geht es so. Daneben hat sie noch ein paar andere seiten welche sie mitbringt. Obwohl sie 8 Jahre alt ist kann und will sie sich noch nicht outen als "Non _ Daumenlutscher_Mädchen"und sie bewegt sich seeeeehr gerne ( was mich als Mutter mit Depressionen wiederum seeeeeeeehr freut ), ihr Wortschatz entspricht aktuell eher einem Kind von ca. 5-6 Jahren und sie redet dann sehr schnell und manche Menschen verstehen sie kaum. Man könnte aus Schulsicht sagen, ein Kind voller Defizite.
Unsere Tochter hat famose Ideen draussen wenn es darum geht zu spielen. Aus allem kann sie etwas machen und aus jeder Situation ein Spiel gestalten. Sie kann Fahrradfahren, dass es Papi und Mami schwer fällt das Tempo zu halten, klettert besser als jedes andere Kind in der Siedlung ( höher rauf und besser im abwägen was geht und was nicht) Sie ist freundlich und offen zu Menschen und geht zuerst immer davon aus, dass der "neue Mensch" ok ist. Sie singt lustige Texte, sie lacht undglaublich viel, sie streitet auf eine wirklich gute Art und Weise, sie kuschelt gerne sie malt tolle Bilder ( nein schulisch gesehen sind sie nicht toll ..... schulisch gesehen sind die Bilder halt nicht ihrem Alter entsprechen und das stimmt ja auch. Sie malt ungefähr wie ein knapp 5 jähriges Kind wobei es aktuell riesen Schritte gibt da ...... Sie lässt ihre Kumpels nicht hängen wenn diese ihr Fahrrad nicht den Berg rauf kriegen sondern findet mit ihnen eine Lösung und sie schleppen es dann zu zweit hoch

Das einzige was sie wirklich, wirklich brauchen würde wäre:
eine Lehrperson ( in dieser Klasse sind es 4 Lehrpersonen für 17 Kinder!! ) die motiviert ist ihr klar aufzuschreiben was sie für Hausaufgaben hat
Eine Lehrperson welche uns eine Mitteilung gibt wenn Jara ein Theater aufzuführen hat und üben muss, damit wir mit Jaradarüber reden können
Eine Lehrperson die vorhandene Berichte liest und dann aufgreift und weiter macht dort wo man schon drann gewesen ist ( diese Lehrperson hat ein HALBES Jahr gebraucht um uns dann zu sagen, dass Jahra da und dort Mühe hat......was wir bereits ein Jahr davor mitgeteilt haben weil wir es ja schon sehr lange sehen und erleben )
Eine Lehrperson die weiss, wann Eigenverantwortung angesagt ist und wann nicht

Aber diese wenigen Sachen gibt es da nicht bei uns in der Schule und wir sehen zu, wie unsere Tochter alles erarbeitete vom letzten Schuljahr bei der anderen LP wieder verliert und vergisst......
Da frage ICH mich,,,,,,,was ist denn hier nun krank? Unsere Tochter oder das Schulsystem in dem sie sich bewegen muss?

Donnerstag, 19. April 2012

service publique

Auch die Schnauze voll davon, dass man den Service vernachlässigt und die Preise erhöht?
Auch genug davon, dass Ceo's Löhne beziehen die durch keine Arbeit der Welt gerechtfertigt sind?
Auch noch nicht den Glauben daran verloren, dass wir die Realität wieder umgestalten können?

Herzlich willkommen .... und lasst uns eine andere Realität kreiieren. Für uns, für unsere Kinder, für Europa und für die Welt.

Eine Unterstützenswerte Campagne ist die bezüglich service public im KTipp

IV und Integration

Ich kann es einfach nicht verstehen. Da hat die IV nun den Integrationsauftrag auf dem Papier ... was ich tagtäglich erlebe ist ein Sabotieren Seitens der IV wenn es um Integration geht. Mails werden nicht beantwortet, auf konkrete Fragen kriege ich keine Antwort, Gesuche werden abgelehnt und 25 jährige Erwachsene werden auf Renten parkiert. Versucht man dort auf re-Integration hin zu arbeiten, kommt keine Unterstützung. Es ist nicht so, dass wir zu wenig Gelder zur Verfügung haben. Es ist schlicht und einfach so, dass wir die Gelder ungünstig verteilen und offenbar kaum einer noch einen Plan hat, wie unsere Systeme funktionieren.
Dann lese ich in der Zeitung wieder von IV Rentnern, die betrügen ..... man hat sie gesehen....beim Arbeiten ..... Jaaaaaaaaaa ihr lieben Mitbürger ....... der grösste Teil der IV Retner hat eine Teil Rente und ist dazu verpflichtet, zu arbeiten. Also nichts von Betrug sondern erfüllen von Auflagen.
Dann versucht sich jemand wieder in die Arbeitswelt zu integrieren und sucht Praktikumsstellen um langsam wieder ein zu steigen. Dazu sollte die Person dann wissen, wie viel Verdienst sie haben darf um nicht in irgend einer Form illegal zu sein. Das kann uns aber keiner sagen, also ist es für die Person nicht möglich eine Arbeit zu suchen. Das Chaos welches wir uns hier gezüchtet haben im gesamten Sozialwesen führt dazu, dass wir immer mehr Gelder für unnütze Bürokratie verschwenden und immer weniger Gelder genau dort ankommen, wo sie gebraucht werden.
Parallel zum oben erwähnten Beispiel gibt es viele. Darunter dann auch die, in welchen auf eine Arbeitsintegration bestanden wird bei Menschen, bei welchen es nun wirklich nicht mehr möglich ist. Um diese zu sanktionieren werden ihnen Gelder für Tagesbeschäftigungs Werkstätten gestrichen und sie können gar nichts mehr machen, also auch nicht etwas, was sie vorher ein wenig strukturiert hat und ihnen in ihrem Alltag ein wenig Sinn gegeben hat.

Ich schäme mich und es macht mich traurig in einem Land zu leben, welches alle Mittel zur Verfügung hätte mit Menschen würdig und respektvoll um zu gehen und welches sich dazu entscheidet, Hassparolen und Tiraden zu publizieren und Menschen mehr und mehr an den Rand zu treiben. Ich danke allen Göttern die es gibt dafür, dass ich von diesem System nicht abhängig bin und mein Ziel ist und wird bleiben, so gut ich kann die Situation von diesen so genannten "Randständigen" (schon das Wort ist eine getippte Untat) so gut wie möglich und in ihrem Sinne zu verbessern.
Danke an Alle, die am selben Strick ziehen und nicht bereit sind zu glauben, dass man Menschen in verschieden "wertvolle/Unterstützungsberechtigte" Wesen unterteilen kann. Danke

Montag, 20. Februar 2012

Integration

Gestern ist eine Mutter mit ihrem Sohn gekommen um sich die Wohnung an zu schauen. Ich kenne sie .... jara spielt recht oft mit ihrem anderen Sohn. ER ist oft hier, sie geht oft zu ihnen zu Besuch. Die Wohnung hat ihr natürlich sehr gefallen (jo es ist auch eine schöne Wohnung wenn man, wie ich, auf Blöcke steht *grins*)
Ich habe ihr noch eine Referenz unterschrieben die sie vorbereitet hat.
Vermutlich wird sie keine chance haben ...... sie hat den falschen Namen, die falsche Hautfarbe, die falsche Sprache und die falsche Kopfbedeckung. Sie wohnt seit acht Jahren mit ihren 3 Kindern und Mann in einem Container ..... am Rand von Zumikon, wo sich niemand gestört fühlt. Sie möchte schon lange nach Zuerich in die Stadt ziehen aber ihre Kinder sind hier in den Kindergarten und gehen hier in die Schule und haben alle Freunde hier ..... sie möchten bleiben. Also bewirbt sich die Mutter seit zwei Jahren auf die Wohnungen die es gibt und kriegt keine. Die üblichen Vorurteile hier im Dorf sind unter anderem, dass "diese Leute aus diesen Ländern" halt einfach schmutzig seien, nicht die selben Hygiene standards haben wie wir..........sollte ich es irgendwann mal hinkriegen, meine Wohnung (und ich habe nur ein Kind) permanent so sauber zu haben wie sie es kann, werde ich mir selber einen Orden verleihen....ich würde das nicht hin kriegen. Sie spricht schlchet deutsch, auch nach so langer Zeit. Zumikon sieht nicht ein, warum man ihr mehr Deutschkurse finanzieren soll ..... es geht ja auch so und sie kann deutsch von den Leuten lernen im Alltag ..... nur von den Schweizern will hier keiner was zu tun haben mit "diesen Leuten" ..... hier in Zumikon ist es tatsächlich so. Dort wo sie arbeitet macht sie einen Job, in welchem man ganz sicher keine Schweizer findet....also auch dort keine Chance. Die Kidz sprechen breites Züridüüüüüütsch und helfen ihr dort wo es geht aber, sie sind genervt, dass sie in der FReizeit auch noch einen "auf Schule" machen sollen.
Ja ich finde ..... Menschen die hier Leben sollen sich integrieren und, ich bin ganz klar und kompromisslos der Meinung, sie müssen unsere gesellschaftlichen und gesetzlichen Grundlagen zu 100% respektieren .... hier ist Schweiz und hier soll Schweiz bleiben ...... aber die es dann machen (und es sind viele die sich integrieren möchten) die dürfen wir dann nicht ständig an den Rand drängen und ausschliessen ...... hier ist Schweiz und wir sind der Intergration verpflichtet ...... der Integration die mit dem Herzen statt findet und die den Menschen eine Chance gibt und die Türen schliesst für Radikalismus jeglicher Art

Sonntag, 19. Februar 2012

Überfluss und Überdruss

ich habs schon mal so ähnlich erlebt und finde, es ist ein Post wert. Wir ziehen um ..... und wir räumen auf.
Im ganzen Jahr werde ich zugepostert mit KArten und Briefen von allen Hilfswerken....Bilder von Kinder die kurz vor dem Hungertod sind, herz zerreissende Stories von Teenagern die gerade ihre Mutter an Aids verloren haben, Karten von überfüllten Spitälern, Menschen mit Minen_Amputierten Ärmen und Beinen (vorzugsweise kleine Kinder und Babys, das bringt mehr Kohle ein)
Tja ,,,, und nun telefoniere ich also die Hilfswerke durch und Frage an, ob sie Kinderkleider brauchen, können, Kuscheltiere, Spielsachen, Möbel......alles gratis, nur eine Bedingung ..... Es muss abgeholt werden.
Oh sie ...... für Kleider schicken wir halt nicht extra einen Fahrer, wir haben so viele Spenden........oh das ist uns grad zu schwierig mit dem organisieren ....oh Dies und oh Das......
Ich werfe nun also rund 10-15 ..... Müllsäcke a 60 liter mit Kleider, Spielen, Decken und und und weg. Dazu einen komplett neues Laufgitter, brauchbare Kommoden ......

Ihr ekelt mich an mit eurem Business und verschont mich mit Spenden Briefen ..... ich persönlich habe mich entschieden......ich werde konsequente NICHT SPENDERIN ........ no business with poor peoples.
Kopfschüttelt

Freitag, 3. Februar 2012

die liebe SBB

Liebe SBB ceo's und so
ihr habt nun also für Ende dieses Jahr eine weitere Preiserhöhung angekündigt. Auch diesmal gibt es selbstverständlich gute Gründe ..... Diesmal ist es, weil ihr für die Schienennutzung mehr bezahlen müsst. Aha .... soso ...... wenn ich mal kurz nach denke meine ich mich zu erinneren, dass ihr seit rund 5 Jahren jedes Jahr die Preise erhöht. Meistens mit einem Hauptgrund und mit dem Nebensatz, dass da ja auch noch die Schienen Benutzung ist die kostet. Wir bezahlen sie also bereits. Andere Gründe wie das Sicherheits und Begleitpersonal wurden auch schon genannt ..... sinniger weise in dem Jahr, in welchem dann eben dieses Personal um 48% reduziert und auf manchen Strecken gänzlich weg rationalisiert wurde (Sparmassnahmen) Da haben wir also dann bezahlt und gespart .... wir sind ja ein williges Völklein. Wir beschwerden uns auch nicht, dass die 2. Klasswagen nur noch selten gereinigt werden, zum Himmel stinken und mehrheitlich defekt sind (das Interieur) wir in Zuerich beschweren uns auch nicht darüber, dass die Toilletten nun reduziert worden sind (wer braucht schon Toilletten wenn man im Nachtzug auf den Boden pinkeln kann?) ...... die Leistungen die im extrem Gegensatz stehen zu den Preiserhöhungen (ja ... Leistung scheisse, Preis aber super hoch) ... wir nehmen es alles immer noch hin. Viele wissen vielleicht auch nicht, dass die SBB eine art superior first class plant. Mit Kellner/pro Wagon und so ..... uiuiui .... so richtig schick ..... da muss man natürlich etwas abspecken in der zweiten Klasse ...... Ihr lieben .... verarschen kann ich mich, können wir uns auch selber. Ich wünsche mir eine mutige und wohlhabende Person die sich darum kümmert, eine Konkurenzfähiges Bahnnetz auf zu bauen ...... ich wünsche mir, dass elende Monopole wie es die SBB hat, einfach nicht mehr sein können. Ich wünsche mir, dass wir als Schweizer Bevölkerung damit aufhören jeden Mist einfach zu akzeptieren und endlich wieder damit anfangen, der Regierung zu sagen wann es Zeit ist zu Stoppen.